Kehl ist Gefühl. Und Erinnerung.
In einer neuen Galerie sammle ich ab heute meine eigenen Fotografien von Kehl – digital bearbeitet, verfremdet, mit einem Hauch Sepia, einem Anflug von Nebel und dem Wunsch, etwas festzuhalten, das eigentlich flüchtig ist.
Der Rhein, in bleiches Licht getaucht, gleicht hier mehr einem Gedanken als einem Gewässer.
Manche Motive erinnern an alte Kupferstiche – das ist kein Zufall. Die Realität weicht manchmal ein wenig zurück, um der Erinnerung Platz zu machen.
Die Seite ist noch im Aufbau. Doch wie alles, das wachsen will, beginnt sie leise.